Wie man mit Revolut ETFs kauft

51 % der CFD-Konten von Privatkunden verlieren Geld.

Zusammenfassung: Revolut bietet eine Vielzahl von ETFs an, aber seine hohen Kosten, einschließlich einer Grundgebühr von 0,25 % und Spreads über 1,5 %, schmälern seine Attraktivität für britische und europäische Anleger. Auch wenn die FCA-Regulierung für Sicherheit sorgt, ist die Gebührenstruktur der Plattform möglicherweise nicht für kostenbewusste Anleger geeignet.

Für eine erschwinglichere Option sollten Sie eToro in Betracht ziehen. Als FCA-regulierte Plattform akzeptiert eToro Einzahlungen von Revolut-Konten und bietet Zugang zu über 4.500 Vermögenswerten, einschließlich ETFs, Aktien und Kryptowährungen, alles ohne Handelsgebühren und mit wettbewerbsfähigen Spreads.

Website
Beste Alternative zu Revolut für ETFs
5,0 von 5,0 Punkten von Datawallet.

eToro ist die beste Alternative zu Revolut für ETFs, da es niedrigere Handelsgebühren, wettbewerbsfähige Spreads und eine benutzerfreundliche Plattform bietet, was es kostengünstiger und zugänglicher macht.

Website
Einzahlungsmethoden

Banküberweisung, SEPA, Debitkarte, Kreditkarte und mehr.

Unterstützte Vermögenswerte

4.500 Aktien, ETFs, Rohstoffe und mehr.

Lizenzvergabe und Regulierung

Financial Conduct Authority (FCA), CySEC, AMF und andere.

51 % der CFD-Konten von Privatkunden verlieren Geld.

Kann ich mit Revolut ETFs kaufen?

Ja, Sie können mit Revolut börsengehandelte Fonds (ETFs) kaufen. Die Plattform bietet verschiedene ETF-Optionen, darunter auch solche, die große Indizes wie den S&P 500 und den NASDAQ abbilden, was ein vielfältiges Anlageportfolio ermöglicht.

Achten Sie jedoch auf die Gebühren von Revolut. Die Plattform erhebt eine Grundgebühr von 0,25 % und einen Spread, der oft über 1,5 % liegt. Diese Gebühren sind höher als bei vielen Konkurrenten und können Ihre Gesamtrendite erheblich beeinträchtigen. Es ist wichtig, diese Kosten sorgfältig zu berücksichtigen, wenn Sie Revolut für ETF-Anlagen nutzen.

Wie man ETFs mit einer Revolut Alternative kauft

Wenn Sie Revolut nutzen, um in ETFs zu investieren, sollten Sie sich unbedingt über die Gebühren und die Benutzeroberfläche im Klaren sein, die möglicherweise nicht für alle Anleger geeignet sind. eToro ist eine solide Alternative für Nutzer aus dem Vereinigten Königreich und der EU, die für ihre benutzerfreundliche Oberfläche, den einfachen Einzahlungsprozess und die strenge Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bekannt ist. eToro bietet mehr als 4500 handelbare Vermögenswerte, einschließlich ETFs, die den S&P 500 abbilden, und bedient damit die unterschiedlichsten Anlagepräferenzen.

Um zu eToro zu wechseln, folgen Sie diesen Schritten:

  1. Konto einrichten: Besuchen Sie die eToro Website, registrieren Sie sich für ein Konto und schließen Sie die Identitätsprüfung ab.
  2. Einzahlung: Navigieren Sie zu "Geld einzahlen", wählen Sie Ihre bevorzugte Währung (USD, GBP oder EUR) und wählen Sie eine Zahlungsmethode, z. B. Banküberweisung.
  3. Ausführung der Überweisung: Schließen Sie die Überweisung von Ihrem Revolut-Bankkonto auf Ihr eToro-Konto ab.
  4. Mit dem Investieren beginnen: Sobald Sie über ein Guthaben verfügen, können Sie mit Hilfe der effizienten Plattform von eToro in ETFs investieren, einschließlich derjenigen, die den S&P 500 abbilden.
ETF Revolut Alternative

Revolut ETF-Gebühren

Revolut ist für seine relativ hohen ETF-Anlagegebühren bekannt. Diese Gebühren hängen vom Produktplan des Nutzers ab. So kann ein Monatsabonnement bis zu 11 € kosten. Premium- und Metal-Tarif-Nutzer müssen mit einer erheblichen Gebühr von 1,49 % rechnen, was selbst für die Top-Tarife hoch ist. Standard- und Plus-Nutzer zahlen eine Transaktionsgebühr von 3 %.

Im Vergleich dazu bietet eToro eine kosteneffektivere Option. eToro erhebt keine Handelsgebühren und hat einen variablen Spread, in der Regel um die 1 %, über seine breite Palette von Vermögenswerten. Dies macht eToro zu einer attraktiveren Wahl für Anleger, die ihre Kosten reduzieren möchten.

Ist Revolut gut für ETF-Investitionen?

Für britische und europäische Anleger ist es wichtig, bestimmte Faktoren zu berücksichtigen, bevor sie Revolut für ETF-Anlagen nutzen. Die hohen Transaktionsgebühren und monatlichen Abonnementkosten können Revolut zu einer weniger attraktiven Option machen. Außerdem ist die Auswahl an ETFs auf Revolut möglicherweise nicht so groß wie auf anderen Plattformen.

Obwohl Revolut von der Financial Conduct Authority(FCA) reguliert wird, kann die Gebührenstruktur von Revolut Ihre Rendite erheblich beeinflussen. Daher sollten Sie diese Aspekte sorgfältig prüfen, um festzustellen, ob Revolut mit Ihren Anlagezielen und -strategien übereinstimmt.

Revolut ETFs

Unterm Strich

Revolut bietet zwar die Möglichkeit, in ETFs zu investieren, ist aber aufgrund der hohen Gebühren und der begrenzten ETF-Auswahl möglicherweise nicht für alle Anleger die beste Wahl. Alternativen wie eToro, die niedrigere Kosten und eine größere Auswahl an Anlagemöglichkeiten bieten, könnten besser geeignet sein. Prüfen Sie sorgfältig die Gebührenstrukturen und Funktionen der einzelnen Plattformen, um sicherzustellen, dass sie mit Ihren Anlagezielen und -strategien übereinstimmen.